COFFS HARBOUR – WHALE WATCHING TOUR

22 10 2010

Mi, 20.10.2010

Da wir schon vom Café des Yachthafens aus die Wale beobachten konnten (wenn auch nur in weiter Ferne), wagen wir uns an das Abenteuer „Whalewatching“ heran. Also nichts wie rauf auf’s Boot und die Augen offen halten. Die Fahrt war wiedereinmal sehr stürmisch (jedes Mal wenn wir eine Bootstour machen ist das Wetter schlecht….sollte uns zu denken geben….), welches sich in den grünen Gesichtern der meisten Passagiere wiederspiegelte. Dem Travelgumm sei dank ist uns das erspart geblieben. (Dem Daniel war glaub ich ein bisserl übel aber ohne gröbere Auswirkungen…)

 Aber dann……. endlich die ersten Wale. Sie haben sich zwar ein bisserl geziert, und sind uns nicht ganz so nahe wie erhofft vor die Linse gesprungen aber es war doch sehr beeindruckend wie lang die doch werden. Eine Mama mit Babywal hat sich auch kurz gezeigt und alles zusammen war’s ein sehr toller Ausflug.

wie heißt der Vogel nochmals
Wellenbrecher
Hafen Coffs Harbour
unser Ausflugsboot hi hi
2 Seemänner
wo sind die Wale
Wal 1
Wal 2
Wal 3
Wal 4
Wal 5
Wal 6
Seefrauen und Männer
und endlich ein eis
Cowboy statt Seemann


WATERFALLWAY – ARMIDALE (…die Australische Steiermark…)

22 10 2010

Mo & Di, 18.-19.10.2010

Erinnerungen an zu Hause werden Wach wenn man den Waterfallway Richtung Armidale fährt. Hier schaut’s aus wie bei uns in der Steiermark. Muhkuli’s säumen den Wegesrand und es geht Berg’l auf und Berg’l ab.

Seinen Namen hat der Weg natürlich aufgrund der vielen Wasserfälle die es hier zu besichtigen gibt. Da wären die Ebor Falls, Dangar Falls und die zweithöchsten von Australien die Wollomombi Falls. Diese stürzen 220 m in die Tiefe. (Ein kleiner Auszug der vielen Wasserfälle die es hier gibt.)

Waterfallway 1
Hotel in Dorrigo
die Brücke am Fluss
Danger Falls
Australische Steiermark
Wollomombi Falls
ins Land Einischaun
Mittagspauserl

 In Armidale angekommen machen wir uns gleich auf die Suche nach den Sehenswürdigkeiten der vielen Altehrwürdigen Häusern der Universitätsstadt. Wir werden auch fündig und halten diese natürlich Fotographisch fest. Aber wo sind denn die ganzen Einwohner hier ???? Mittlerehrweile habe wir uns ja schon daran gewöhnt, dass die meisten Geschäfte um 17.30 Uhr schließen und es gegen 18.30 Uhr dunkel wird, aber das danach gar keine Menschen mehr in der Fußgängerzone umherirren – sehr seltsam. Auf den Schrecken gehen wir gleich essen – und jö schau da sind endlich ein paar Einwohner.

Armidale 4
Armidale 3
Armidale 2
Armidale 1
Postbox


EMERALD BEACH

18 10 2010

Sa & So, 16.-17.10.2010

Weiter nach Emerald Beach, zu einem wirklichen Vorzeigecampingplatz mit sensationell schönen WC-Anlagen, geheiztem Pool und Sauna. Vorher gibt’s noch kurz eine Pause im Nachbarort Woolgoolga (bitte ganz langsam aussprechen), es darf ja natürlich kein Spielplatz ausgelassen werden.

 Ja da ist es wieder wie es sein soll. Na da bleiben wir doch gleich länger und machen einen Faulenz-Nichtstu Tag. (…und die liebe Wäsche will auch einmal gewaschen werden)

…………….So lässt sich’s leben……………

eine Bootsfahrt die ist...
auch Papis haben Spass am Spielplatz
auch Mamis haben Spass am Spielplatz
Emerald Beach von seiner schönen Seite
Daniel in der Abenddämmerung
Papi in der Abenddämmerung
Emerald Beach
ausgewogenes Frühstück


BALLINA

18 10 2010

Fr, 16.10.2010

Von Regen und Sturm begleitet geht’s weiter nach Ballina. Die Nacht am dortigen Campingplatz ist mehr als stürmisch – bei manchen Winböhen glaubt man der Wohnwagen fällt gleich um – macht er natürlich nicht, zum Glück.

Als Lohn für die wilde Nacht ist am nächsten Tag das ganze schlechte Wetter wie weggeblasen – HUUURRRAA. Wind gibt’s zwar noch immer, aber das lockt (die fahren nämlich auch nur bei Sonnenschein) wenigstens ein paar Surfer aus ihren Löchern hervor. UUUps da hätten wir doch glatt am Wegesrand den kleinsten Leuchtturm Australiens übersehen. Und ein Skaterevent findet auch in der Metropole Ballina statt dem wir natürlich beiwohnen.

Weg zum nächsten Lookout
Aussicht mit schiachem Wetter
vom winde verweht 1
vom winde verweht 2
Ballina bei schööönem Wetter
da sind sie ja die Surfer
die Badewaschelbande
kleinster Leuchtturm Australiens
Skater 1
Skater 2
friedhof mit Aussicht
long, long Road
Zugbrücke
juhu Rutsche
Spielpause im Camper


SURFERS PARADISE

18 10 2010

Do, 14.10.2010

Der Ort Surfers Paradise hat mit seinem wohlklingenden Namen nichts mehr gemeinsam. Wer glaubt er fährt auf einen relaxten Sandstrand umgeben von Palmen und coolen Surfern am Wasser, der irrt. Es sieht dort aus wie in Miami (ich war zwar noch nie dort aber man sagt so…). Ein Hochhaus reiht sich an das nächste und es befindet sich in diesem „Örtchen“ sogar der höchste Wohnwolkenkratzer der südlichen Hemisphäre. 

 Der Sandstrand reist den Urlaubsort auch nicht aus dem Schlamassel, und noch weniger die Strandsecurity (Badewaschel) erinnern eher an die schlechten Zeiten vom guten alten Hasselhof. Die vermeintlichen Surfer sind scheinbar Mittags noch nicht ansprechbar vom Vorabend, also was bitte sollen wir hier. Für’s Sandburgenbauen ist es zu windig.

 Also haben wir uns dieses „Paradies“ nur kurz angesehen, eine Kleinigkeit zu Mittag gegessen, und flüchten weiter nach Palm Beach (aber was soll man sagen, auch nicht sehr berauschend dort, vielleicht liegt’s ja auch am schlechten Wetter…..)

Strans links
Strand rechts
Surfer Paradise 1
Surfer Paradise 2
Hmmm 10 Dollar Steak
Fürs Börserl
Alt Rocker
Alles Kitsch


DIE A1 VON AUSTRALIEN (DER BRUCE HIGHWAY)

17 10 2010

Von Cairns bis Brisbane führt die A1, die vermeintliche Autobahn von Queensland. Diese ist Einspurig und hat wenig mit einer Autobahn wie wir sie kennen zu tun. Das höchste der Gefühle ist hin und wieder eine „Overtaking Lane“ sprich Überholspur. Aber sie ist passabel beieinander, und man kommt hervorragend von A nach B. (in unserem Fall von Cairns nach Brisbane)

 Doch fährt man in die Nähe von Brisbane wird aus der gemütlichen, stressfreien Landstrasse ein hektisches vierspuriges Ungetüm. Und man fragt sich wo kommen plötzlich die ganzen Autos her denn bis eben war eigentlich noch sehr wenig Verkehr und wir waren oft alleine auf der Strasse. Und weiter – wo wollen die alle hin ???

 Für unsere Weiterfahrt nach Sydney gibt es aber gute Alternativen zu den Autobahnmonstern, den Pacific Highway der ähnlich dem Bruce Highway sein sollte. Alles in Allem sind die Australier aber ein sehr friedfertiges Volk beim Autofahren. Es gibt kein Gehupe, Geschimpfe und wildes Gestikulieren im Auto. Sehr angenehm wenn man mit so einem großen Ungetüm unterwegs ist und auf der falschen Seite fahren muss.

Polizei Kontrolle
Weg nach Bowen 2
Weg nach Bowen 1
Truck
Bruce HWY Brisbane