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2010
Sa-So, 23.-24.10.2010
Endlich steht wieder ein Erlebnis am Programm, wir fahren mit der „tschu tschu“ Eisenbahn einer alten Dampflock. Eigentlich heißt sie ZIG ZAG Railway (nur beim Daniel ist es die tschu tschu….) die in der Nähe von Lithgow ihre Kreise zieht.
Und dann dürfen wir hier natürlich nicht die „Three Sisters“, drei Felsblöcke die in den Himmel ragen, verpassen. Diese sollen ganz besonders beeindruckend in der Abenddämmerung sein.
A B E R: keine Sonne – keine Abenddämmerung – und nix geht unter
Also kurz angeschaut und wir hoffen auf Morgen und auf besseres Wetter. Und wenn uns der Berg schon nicht will dann schauen wir uns eben das hiesige Städtchen Katoomba an.
HA HA HA von wegen schöneres Wetter. Es hat die ganze Nacht geregnet und der Tag beginnt mit 7 Grad……..ahhhhahhh das ist viel zu kalt….und dann nur Nebel. Da kann man die „Schwestern“ nur erahnen – also nix wie runter von dem Berg und ab Richtung Sydney. Schließlich müssen wir am Montag unser Auto zurückgeben – und das will vorher noch ein bisserl geputzt werden……
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2010
Fr, 22.10.2010
Auf geht’s in die Blue Mountain. Eigentlich wollten wir ja nicht gleich bis Lithgow durchfahren mit nur einem kurzen Stop in Gosford. Aber da am ganzen Weg (und das ist uns bis jetzt noch nie passiert, da es hinter jedem zweiten Busch einen Campingplatz gibt) KEIN Campingplatz in Sicht war, sind wir gleich bis zu dem besagten Städtchen gefahren.
Mitten aus dem tiefsten Wald (oder auch aus den Blue Mountains) tauchen plötzlich die Häuser auf. Und derer gleich mehrer. Das ist aber nur so wenn man von der hinteren Seite die Mountains rauffährt, denn bei der Rückfahrt haben wir die andere Strecke genommen und da reiht sich eine Stadt an die Nächste und vor allem eine Baustelle an die Nächste.
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2010
Do, 21.10.2010
South West Rocks Besichtigung des “TRIAL BAY GAOL”. Das Gefängnis wurde 1886 erbaut und blieb bis 1918 in Betrieb. Umgeben ist dieser furchterregende Ort von einem wunderschönen langen langen Sandstrand der flachabfallend in das Meer mündet.
Weiter führt uns unser Weg nach Hawkes Nest, einem kleinen „Nest“ das wiedereinmal wunderschön am Meer liegt.
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2010
Mi, 20.10.2010
Da wir schon vom Café des Yachthafens aus die Wale beobachten konnten (wenn auch nur in weiter Ferne), wagen wir uns an das Abenteuer „Whalewatching“ heran. Also nichts wie rauf auf’s Boot und die Augen offen halten. Die Fahrt war wiedereinmal sehr stürmisch (jedes Mal wenn wir eine Bootstour machen ist das Wetter schlecht….sollte uns zu denken geben….), welches sich in den grünen Gesichtern der meisten Passagiere wiederspiegelte. Dem Travelgumm sei dank ist uns das erspart geblieben. (Dem Daniel war glaub ich ein bisserl übel aber ohne gröbere Auswirkungen…)
Aber dann……. endlich die ersten Wale. Sie haben sich zwar ein bisserl geziert, und sind uns nicht ganz so nahe wie erhofft vor die Linse gesprungen aber es war doch sehr beeindruckend wie lang die doch werden. Eine Mama mit Babywal hat sich auch kurz gezeigt und alles zusammen war’s ein sehr toller Ausflug.
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2010
Mo & Di, 18.-19.10.2010
Erinnerungen an zu Hause werden Wach wenn man den Waterfallway Richtung Armidale fährt. Hier schaut’s aus wie bei uns in der Steiermark. Muhkuli’s säumen den Wegesrand und es geht Berg’l auf und Berg’l ab.
Seinen Namen hat der Weg natürlich aufgrund der vielen Wasserfälle die es hier zu besichtigen gibt. Da wären die Ebor Falls, Dangar Falls und die zweithöchsten von Australien die Wollomombi Falls. Diese stürzen 220 m in die Tiefe. (Ein kleiner Auszug der vielen Wasserfälle die es hier gibt.)
In Armidale angekommen machen wir uns gleich auf die Suche nach den Sehenswürdigkeiten der vielen Altehrwürdigen Häusern der Universitätsstadt. Wir werden auch fündig und halten diese natürlich Fotographisch fest. Aber wo sind denn die ganzen Einwohner hier ???? Mittlerehrweile habe wir uns ja schon daran gewöhnt, dass die meisten Geschäfte um 17.30 Uhr schließen und es gegen 18.30 Uhr dunkel wird, aber das danach gar keine Menschen mehr in der Fußgängerzone umherirren – sehr seltsam. Auf den Schrecken gehen wir gleich essen – und jö schau da sind endlich ein paar Einwohner.
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2010
Sa & So, 16.-17.10.2010
Weiter nach Emerald Beach, zu einem wirklichen Vorzeigecampingplatz mit sensationell schönen WC-Anlagen, geheiztem Pool und Sauna. Vorher gibt’s noch kurz eine Pause im Nachbarort Woolgoolga (bitte ganz langsam aussprechen), es darf ja natürlich kein Spielplatz ausgelassen werden.
Ja da ist es wieder wie es sein soll. Na da bleiben wir doch gleich länger und machen einen Faulenz-Nichtstu Tag. (…und die liebe Wäsche will auch einmal gewaschen werden)
…………….So lässt sich’s leben……………
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